arbeit...pfff. Ich liebe meine Arbeit leider NICHT! Ich will nur reisen, schreiben und drehen. Mein hass fuer eine Kultur die nur um Geld gebaut ist steigt immer hoeher!
...einein neuen job? Ich wuensche mir einfach KEINEN job.
Naja, ohne den richtigen Job macht Arbeiten natürlich keinen Spaß. Man sieht immer deutlicher, wie wichtig es heutzutage ist, seine Interessen mit der Arbeit zu verbinden - Wir wollen ja nicht wie unsere Vorgängergeneration mit Burnout-Syndrom und Depression enden ...
Arbeit und Beruf ist heutzutage viel mehr als geerbte Pflicht (Siehe Familienbetriebe, historische Gesellschaftsklassen, wo die Kinder von Bauern auch automatisch Bauern wurden, etc.) oder das bloße Eintauschen der eigenen Energie/Arbeitskraft gegen Geld. Ich denke, wir sind in der heutigen westlichen Gesellschaft längst einen Schritt weiter. Also so wie Paul Graham in seinem Buch sagt:
"Humans like to work; in most of the world, your work is your identity."
Aber was, wenn die Arbeit, die wir tun bedeutungslos scheint? Entweder weil das, was Geld bringt, nicht unserer Persönlichkeit entspricht. (So wie su Floyd!) Oder weil das, was uns Spaß macht oder wichtig ist, kein Geld bringt. (So wie Van Gogh oder in dem Tocotronic-Song "Die Idee war gut, aber die Welt noch nicht bereit.") Tja, dann steckt man natürlich in einem ordentlichen Dilemma :(
ich war doch schon immer klug!
hehe, naja, ich hab in letzter zeit halt öfters darüber nachdenken müssen: unikurs über collaborative work, wo arbeit an sich endlich mal ordentlich definiert wird - die interaktionsdesignkonferens, wo ich viel über meine zukunft nachgedacht hab - und nun das paul graham buch, wo das thema halt auch angeschnitten wird ...
hoffentlich hilft mir die weisheit auch und macht nicht nur den leuten angst!
arbeit...
...einein neuen job? Ich wuensche mir einfach KEINEN job.
Arbeit macht frei?
Arbeit und Beruf ist heutzutage viel mehr als geerbte Pflicht (Siehe Familienbetriebe, historische Gesellschaftsklassen, wo die Kinder von Bauern auch automatisch Bauern wurden, etc.) oder das bloße Eintauschen der eigenen Energie/Arbeitskraft gegen Geld. Ich denke, wir sind in der heutigen westlichen Gesellschaft längst einen Schritt weiter. Also so wie Paul Graham in seinem Buch sagt:
"Humans like to work; in most of the world, your work is your identity."
Aber was, wenn die Arbeit, die wir tun bedeutungslos scheint? Entweder weil das, was Geld bringt, nicht unserer Persönlichkeit entspricht. (So wie su Floyd!) Oder weil das, was uns Spaß macht oder wichtig ist, kein Geld bringt. (So wie Van Gogh oder in dem Tocotronic-Song "Die Idee war gut, aber die Welt noch nicht bereit.") Tja, dann steckt man natürlich in einem ordentlichen Dilemma :(
:)
hehe, naja, ich hab in letzter zeit halt öfters darüber nachdenken müssen: unikurs über collaborative work, wo arbeit an sich endlich mal ordentlich definiert wird - die interaktionsdesignkonferens, wo ich viel über meine zukunft nachgedacht hab - und nun das paul graham buch, wo das thema halt auch angeschnitten wird ...
hoffentlich hilft mir die weisheit auch und macht nicht nur den leuten angst!